Carmen Lenk

Fotografin und Digitalkünstlerin

Über mich

Hallo, ich bin Carmen Lenk, Fotografin und Digitalkünstlerin

Kreativer Geist mit 1000 Ideen | mit dem Herzen fotografierend | haucht dem Foto eine Seele ein | mit vollem Körpereinsatz dabei | Nachtmensch | braucht ihren Kaffee | liebt Kartoffelsuppe mit Bockwurst | sehr selbstkritisch | lebt in ihrer Wahlheimat Berlin

Beziehungsstatus:
Verheiratet – mit ihrer Kamera | Affäre mit dem Licht

Sprachen:
ästhetische Bildsprache mit atmosphärischer Tiefe

Kreativer Geist mit 1000 Ideen | mit dem Herzen fotografierend | haucht dem Foto eine Seele ein | mit vollem Körpereinsatz dabei | Nachtmensch | braucht ihren Kaffee | liebt Kartoffelsuppe mit Bockwurst | sehr selbstkritisch | lebt in ihrer Wahlheimat Berlin

Sprachen:
ästhetische Bildsprache mit atmosphärischer Tiefe

Wenn ich heute die Zeit nochmal zurückdrehen könnte, würde ich nicht über einen Umweg in die Fotografie gehen, sondern auf direktem Wege. Bilder anzufertigen, die berühren, bewegen, authentisch wirken und doch gestellt sind, gleichzeitig den Betrachter dazu inspirieren mehr über die Person/das Unternehmen auf dem Bild erfahren zu wollen, ist für mich bei jedem Auftrag der Reiz an der Fotografie.

Fotografin als Quereinsteigerin

Bevor ich mich der Fotografie widmete, gehörten 3d-Programme wie Terragen, Bryce, Poser und Cinema 4d zu meinem Leben dazu und natürlich Photoshop. Ich erstellte Content für Bryce und Poser, schrieb Tutorials für die beiden Programme und ließ in meinen Bildern eigentlich Gegensätzliches sich magisch anziehen und harmonieren. Ich dachte in Pixeln und Kilobytes, Polygonen und Reliefs, in x- und y-Achsen, in Surfacemaps und Renderzeiten.

Mein fotografischer Weg begann eher zufällig, also auf meiner ToDo-List stand davon nichts. Er führte mich über kleine und große Konzerte, verschiedene Musikveranstaltungen, Firmenfeiern/-feste, Corpotate-Reportagen, Fotoshootings und Presseterminen zu dem was ich heute mache. Die Portrait- und Corporate-Businessfotografie. Den Umweg, bereue ich keine einzige Sekunde, denn auf dem Weg lernte ich viel über die fotojournalistische Wirkung eines Bildes und eben diese ist gerade für die Unternehmen und Künstler wichtig.

Fotografie als Sprache

Die Fotografie wurde für mich immer mehr zu einer Sprache, die ich gerne (bildlich) spreche und die auch weltweit verstanden wird. Das Licht und die Emotionen wurden zu Hilfsmitteln. Beide gehören für mich heute mehr denn je zur Fotografie dazu, denn es sind Elemente, mit denen ich in der Fotografie malen kann. Dem Bild seine Lebendigkeit und Ausdrucksstärke geben kann.

Ob nun bei einem Portrait-Shooting, den Konzept-Shootings oder Corporate-Reportagen, ich liebe es einfach, den Menschen und die Atmosphäre drum rum in einem Bild so zu zeigen, dass das Bild lebt. Es nicht nur „einfach“ eine Seele bekommen hat, sondern auch mit schöner atmosphärischer Tiefe aufwartet. Das Bild gleichermaßen glaubwürdig wie authentisch ist und den Betrachter, ihren Kunden, so in seinen Bann zieht, dass er sich angesprochen fühlt.

Übrigens, wenn ein Kunde kommt und sagt „Ich bin so gar nicht fotogen, das wird sicherlich schwierig mit mir.“, dann schreit meine Fotografenseele schon freudig „YEAH! Ich will dir das Gegenteil beweisen.“ Dem Kunden zu zeigen, dass er doch fotogen ist und anschließend sein erstauntes „Oh, bin ja doch nicht so unfotogen wie ich glaubte“ zu hören, ist für mich immer wieder schön.

So viel zu mir
und wann sehen wir uns?

PS: ICH bin wirklich unfotogen …
PPS: Für ein gutes Bild leg ich mich auch auf den Boden, verrenke mich oder klettere irgendwo rauf.